Drei Preise für drei Dozentinnen

28.12.2022 Genauso wie mit seinen Studierenden freut sich das Schweizerische Literaturinstitut mit den Dozierenden über Preise; gleich drei davon wurden in den letzten Monaten ausgezeichnet.

Drei Porträts der drei Frauen nebeneinander
Bildrechte: Verena Rossbacher: Christian Geyr; Noëlle Revaz: zVg; Claire Genoux: Philippe Pache

Verena Rossbacher, Noëlle Revaz und Claire Genoux verbindet nicht nur, dass sie Dozierende und Mentorinnen im Bachelor Literarisches Schreiben sind – alle drei wurden letzthin mit namhaften Preisen geehrt.

«Lustige Frauen, das lernen wir mit Verena Rossbacher, sind einfach unwiderstehlich!», resümiert die Jury etwa die Vergabe des Österreichischen Buchpreises, den diese für «Mon Chéri und unsere demolierten Seelen» (Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2022) erhielt. Für ihr literarisches Schaffen von unvergleichbarer Einzigartig, wie es heisst, wurde Noëlle Revaz wiederum mit dem 41. Gottfried Keller-Preis bedacht; der Gottfried Keller-Preis zählt zu den ältesten und angesehensten Literaturpreisen der Schweiz. Und Claire Genoux, gelobt für den sprachlichen Rhythmus, die Kürze und sorgfältige Wortwahl, die sie darin zur Anwendung bringt, wurde für den Roman «Giulia» (BSN Press, 2019) mit dem Prix Rambert geehrt. Hoch drei sei gratuliert!

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