Theater/Schauspiel

Laufen Sie auf der Bühne zur Höchstform auf? Der Bachelor of Arts Theater vermittelt Ihnen schauspielerisches Können und gibt Einblicke in die Praxis.

Der Studiengang steht in der Tradition der Berner Schauspielschule, die als innovative Ausbildungsstätte für zukünftige Schauspieler*innen gilt. Im Studium erlernen schauspielerische Fähigkeiten und setzen eigene Projekte um. Im anschliessenden Master Acting for Screen & Digital Media erweitern Sie Ihre darstellerischen Kompetenzen im Bereich Film und digitale Medien.

Die Schauspielerin Steffi Fries zeigt die Facetten des Schauspielstudiums an der HKB.

Beginnen Sie Ihr Studium im Frühling 2026.

Steckbrief

  • Titel/Abschluss Bachelor of Arts Theater
  • Studienform Vollzeit (6 Semester)
  • Studienbeginn Frühlingssemester 2026: Februar 2026
    Frühlingssemester 2027: Februar 2027
  • Anmeldefrist Frühlingssemester 2027: 15. Oktober 2026
  • Anzahl ECTS 180 ECTS-Credits
  • Unterrichtssprache Deutsch
  • Studienort Bern (+ Praxistheater im 6. Semester)
  • Departement Hochschule der Künste Bern

Studienschwerpunkte

Der Bachelor of Arts Theater stellt die praktische schauspielerische Arbeit, die Entfaltung der persönlichen künstlerischen Sprache sowie die Entwicklung und Umsetzung eigener künstlerischer Ideen in den Mittelpunkt.

Das gewinnen Sie mit diesem Studium

Nach Abschluss des Bachelor-Studiums verfügen Sie über breite schauspielerisch-darstellerische Kompetenzen und können eigene künstlerische Projekte spartenübergreifend entwickeln, umsetzen sowie kritisch reflektieren.

Neben den praktischen Kompetenzen sind Sie nach dem Bachelor mit theoretischem und methodischem Grundwissen ausgestattet, das Sie auf die eigene künstlerische Praxis anwenden können. 

Dank Partnerschaften Potenzial entfalten

Mit dem Bachelor in Theater profitieren Sie von den langjährigen Partnerschaften der HKB mit Hochschulen im In- und Ausland, von internationalen Partner*innen  sowie von unseren Netzwerken.

Praxissemester an einem Partnertheater

Der Fachbereich Theater ist über die «Ständige Konferenz Schauspielschulen» mit den Hochschulen für Theater im deutschen Sprachraum vernetzt. Im Rahmen der Praxissemester kooperiert die HKB mit Bühnen Bern, Luzerner Theater, Theater St. Gallen und Theater Freiburg.

Studieren im Ausland

Sie können einen Teil Ihres Studiums oder ein Praktikum im Ausland absolvieren und so Ihre kulturellen und sprachlichen Fähigkeiten erweitern.

In Forschungsprojekten Theorie und Praxis verbinden

Lehre, Praxis und Forschung sind bei uns eng verknüpft. Bereits im Studium können Sie in folgenden Forschungsgebieten Erfahrungen sammeln.

Berufsperspektiven

Der Bachelor Theater ist die erste künstlerische Qualifikation und Teil der zweistufigen Schauspielausbildung an der HKB. Er ermöglicht Ihnen den Berufseinstieg oder den Wechsel in ein anschliessendes Master-Studium.

Ihre Karriere hängt von Ihrer Spezialisierung ab. Ein weiterführendes Master-Studium fördert eine klare Ausrichtung. Der Abschluss befähigt Sie zur professionellen Theaterarbeit gemäss internationalen Standards in Ihrer gewählten Spezialisierung.

Bereit für ein dynamisches Arbeitsumfeld?

Mit dem Bachelor-Abschluss erwerben Sie Basiskompetenzen für eine Arbeit am deutschsprachigen, professionellen Theater.

Die Berufsmöglichkeiten für Theaterschaffende sind vielfältig, der Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt jedoch intensiv. Neben festen Engagements an Theatern wird die Arbeit als freischaffende*r Künstler*in immer wichtiger. Flexibilität und stete Lernbereitschaft sind Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche künstlerische Karriere.

Unsere Absolvent*innen arbeiten in folgenden Tätigkeitsfeldern:

  • Schauspieler*in im Sprechtheater
  • Mitarbeit in professionellen, freien Theaterproduktionen
  • Eigenständige Projekte im Bereich Performance oder in anderen theaternahen Disziplinen
  • Radiosprecher*in, Synchronsprecher*in, Hörbuchsprecher*in
  • Verwandte Tätigkeitsgebiete in Bereichen wie Theaterpädagogik oder Coaching

Weiterführende Studienmöglichekiten

Mit dem Master Acting for Screen & Digital Media können Sie Ihre schauspielerischen Fähigkeiten erweitern, so dass Sie als Schauspieler*in sowohl auf einer Theaterbühne wie auch im Film oder in einem Motion Capture Studio professionell agieren können.

Studiendauer + Studieninhalte

Das Vollzeitstudium dauert sechs Semester. Ein Teilzeitstudium ist nicht möglich.

Sie benötigen Beratung für Ihre Studienplanung? Wir unterstützen Sie gerne.

Vollzeitstudium oder Teilzeitstudium?

Das Studium ist ein Vollzeitstudium. Wir empfehlen Ihnen, die wöchentliche Arbeitsbelastung auf maximal 8 Stunden pro Woche zu begrenzen. So haben Sie genügend Zeit für das Studium, Vorlesungen, Projekte und die Prüfungsvorbereitungen.

Der Studienverlauf

Das Bachelor-Studium Theater ist in sechs Modulgruppen gegliedert. Sie decken praktische als auch die theoretische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Theater ab. Zudem realisieren Sie bereits während des Studiums eigene Theater-, Tanz- oder Performance-Projekte.

Die Studienmodule

Folgende sechs Modulgruppen erwarten Sie im Bachelor-Studium Theater:

In dieser Modulgruppe erlernen Sie folgende Kompetenzen:

  • grundlegende schauspielerisch-darstellerische Kompetenzen und Training von schauspielerischem Handwerk
  • Entwicklung eines Bewusstseins für das eigene, unverwechselbare, schöpferische Potenzial
  • Szenenstudien, Grundlagenseminar und Improvisation

In dieser Modulgruppe erlernen Sie folgende Kompetenzen:

  • Sensibilisierung für Wechselseitigkeit von Wahrnehmung und körperlicher Ausdrucksmöglichkeit in den Fächern Tanz, Akrobatik, Aikido und Bewegung
  • Erweiterung, Differenzierung, Individualisierung der körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten
  • Training eines bewussten Umgangs mit Körperimpulsen und Körpergedächtnis als Ausgangspunkt für Improvisation und Kreation

In dieser Modulgruppe erlernen Sie folgende Kompetenzen:

  • Ausbildung individueller sprecherischer, stimmlicher und gesanglicher Ausdrucksmittel
  • Stimme für schauspielerisch-darstellerische Gestaltung zu beherrschen, anzuwenden, selbständig weiterzuentwickeln und den ästhetischen Setzungen einer Theaterarbeit anzupassen

In dieser Modulgruppe erlernen Sie folgende Kompetenzen:

  • Vermittlung und Anwendung von Methoden und Kenntnissen, die Reflexion und Kommunikation über Theater ermöglichen (u.a. Theatertheorie, Aufführungsanalyse, kulturhistorische Vorlesung)
  • Untersuchung von theaterfernem Kunstschaffen und Kontextualisierung der individuellen künstlerischen Auseinandersetzung
  • Methoden der künstlerischen Recherche und Projektentwicklung

In dieser Modulgruppe erlernen Sie im Rahmen von Projektarbeiten und Wahlfächern folgende Kompetenzen:

  • praktische Vertiefung disziplinärer und disziplinübergreifender künstlerischer Methoden
  • Kreationstechniken sowie die Entwicklung und Umsetzung von Projekten auf künstlerischer und organisatorischer Ebene
  • Wahlkurse z.B. aus den Bereichen Filmschauspiel, Performance oder das disziplinübergreifende Angebot des Y Instituts der HKB.

Diese Modulgruppe umfasst:

  • Bachelor-Thesis: Nachweis der erlernten Fähigkeiten mittels einer szenischen Arbeit, einer Projektarbeit und der damit verbundenen schriftlichen Reflexion
  • Praxissemester im Ensemble eines der HBK-Partnertheater

Ziele + Kompetenzen

Am Ende des Studiums verfügen Sie über folgende Kompetenzen:

  • Körper, Stimme, Intellekt und künstlerische Intuition gesamthaft als «schauspielerisches Instrument» verwenden.
  • Das Publikum erreichen und bewegen.
  • Die eigenen Ausdrucksmittel an verschiedene Formate und Spielweisen anpassen.
  • An darstellerischen Aufgaben methodisch arbeiten.
  • Mit den spezifischen darstellerischen Anforderungen verschiedener Medien umgehen.
  • Die Zeichensysteme des Theaters beherrschen.
  • Künstlerische Prozesse mitgestalten.
  • Eigene Projekte entwickeln, planen, umsetzen und reflektieren.
  • In spartenübergreifenden Projekten adäquat mitarbeiten.
  • Grundkenntnisse in Theater- und Kulturgeschichte, Ästhetik, Theorie und Geschichte der Künste besitzen und einsetzen.
  • Recherchemethoden anwenden und theoretische und historische Kenntnisse künstlerisch nutzbar machen.
  • Die eigene künstlerische Praxis reflektierend gestalten.
  • Eigene künstlerische Ideen mündlich und schriftlich formulieren.
  • Mit kritischen Urteilen über eigene und fremde Arbeiten umgehen sowie eigene kritische Urteile angemessen formulieren und begründen.
  • Im Team Verantwortung übernehmen.
  • Konflikte und Widersprüche erkennen, aushalten und dem Arbeitsprozess dienlich machen.
  • Auch unter Druck gut arbeiten können.
  • Eigene Ressourcen realistisch einschätzen können.
  • Angemessene Lernstrategien einsetzen.
  • Methoden der Kreation verstehen, anwenden und individuell weiterentwickeln.
  • Individuelle Trainingsprogramme entwickeln und damit die eigenen darstellerischen und künstlerischen Kompetenzen auch nach der BA-Ausbildung kontinuierlich erweitern.

Zulassungsbedingungen

Die Studienplätze sind begrenzt (Numerus Clausus). Die Eignung zum Studium wird mit einer Prüfung abgeklärt. Das Bachelor-Studium Theater setzt eine ausgeprägte schauspielerische Begabung, hohe Selbständigkeit, körperliches, stimmlich-sprachliches und darstellerisches Ausdruckspotenzial sowie psychische und physische Belastbarkeit voraus.

Schulische Voraussetzungen

Sie werden zum Studium zugelassen:

  • mit einer gymnasialen Maturität
  • mit einem gleichwertigen Abschluss (Berufsmaturität, Fachmaturität, Abitur)

Bei besonderer künstlerischer Begabung kann vom Abschluss der Sekundarstufe II abgesehen werden.

Ergänzende Informationen zur Zulassung

Erfahren Sie, welche Sprachen und Vorkenntnisse vor dem Studium nötig sind, was die Aufnahmebedingungen für ausländische Bewerber*innen sind und wie die Auswahl der Studierenden erfolgt.

  • Ausgeprägte schauspielerische Begabung sowie darstellerisches, körperliches und stimmlich-sprachliches Ausdruckspotenzial.
  • Bühnenausstrahlung und Bühnenpräsenz.
  • Originärer künstlerischer Veräusserungs- und Gestaltungswille und Spielphantasie.
  • Fähigkeit, einen Text zu erfassen und spielerisch umzusetzen.
  • Künstlerische und gesellschaftliche Neugierde, die über theaterspezifische Belange hinausweist. 

Als Bühnensprache wird die deutsche Sprache gelehrt. Unterrichtssprache im Bachelor-Studium ist Deutsch, auf Master-Stufe Deutsch und Englisch.

Ausländische Staatsangehörige benötigen ein gültiges und von der Schweiz anerkanntes Reisepapier, oft ist auch ein Visum erforderlich. Ausserdem müssen internationale Studierende gleich nach der Annahme des Studienplatzes eine Aufenthaltsbewilligung beantragen und eine Finanzgarantie vorweisen können. Zudem müssen sie vor Studienbeginn eine Krankenversicherung abschliessen. Bitte informieren Sie sich genau über Ihre spezifischen Einreisebestimmungen.

Aufnahmeverfahren

Das Zulassungsverfahren zum Bachelor verläuft in zwei Stufen. Die erste Stufe kann auf Wunsch auch per Video absolviert werden.

Für die erste Runde können Sie ein Video einreichen oder alternativ den Test «live» und vor Ort in Bern, Berlin, Köln, München oder Wien absolvieren.  

Wenn Sie in den letzten 18 Monaten an der Hochschule der Künste Bern oder einer anderen öffentlichen Schauspielschule in der Schweiz, in Deutschland oder in Österreich die Aufnahmeprüfung ganz, d.h. alle Runden, bestanden haben, jedoch keinen Studienplatz erhalten oder Ihren Studienplatz wieder freigegeben haben, müssen Sie unter Umständen keinen Vortest absolvieren. 

Der Vortest dient dem Nachweis grundlegender darstellerischer Kompetenzen. 

Anmerkung: Für die Rollenwahl ist das persönliche Interesse an der Figur entscheidend. Lesen Sie das ganze Stück, damit Sie sich optimal mit der Rolle auseinandersetzen können. 

Bewerbung per Video 

Bitte reichen Sie ein Video mit folgenden Inhalten ein: 

  • eine kurze persönliche Vorstellung (Name, Rollen, Motivation), max. 3 Min. 
  • ein Monolog aus der antiken oder der klassischen Theaterliteratur, max. 3 Min. 
  • ein Monolog aus der modernen Theaterliteratur ab Beginn des 20. Jahrhunderts oder eine selbst entwickelte Szene/Präsentation, max. 3 Min. 

In dem Video müssen die Bewerber*innen allein und in Ganzkörperansicht zu sehen sein; nur bei der persönlichen Vorstellung reicht eine Ansicht von Kopf bzw. Oberkörper aus. Das Video muss kein perfekter Film sein, Webcam oder Handykamera reichen aus. 

Der Upload des Videos kann auf einer Plattform Ihrer Wahl stattfinden. Es liegt in der Verantwortung der Bewerber*innen, sicherzustellen, dass das Video abspielbar bzw. der Link einsehbar ist. 

Als Frist für die Einreichung des Videolinks gilt die Anmeldefrist.

Bei positiver Bewertung durch die Prüfenden erfolgt eine Einladung zur zweiten Runde per E-Mail. 

Bewerbung vor Ort (Bern, Berlin, Köln, München oder Wien) 

Für die Bewerbung vor Ort sind vorzubereiten: 

  • ein kurzer Monolog aus der antiken oder der klassischen Theaterliteratur 
  • ein kurzer Monolog aus der modernen Theaterliteratur ab Beginn des 20. Jahrhunderts  
  • ein frei gewählter kurzer Monolog oder eine selbst entwickelte Szene/Präsentation 
  • ein kurzes Lied  
  • ein Gedicht 

Die Eignungsabklärung entscheidet über die Zulassung zum Studium.

Sie besteht aus einer praktischen Prüfung und einem Einzelinterview. An der Eignungsprüfung werden die Kompetenzen in den Bereichen Körper, Sprechen/Stimme, Darstellung/Schauspiel, die Fähigkeit zum konzeptionellen Denken und die Selbstkompetenz geprüft.

Praktischer Teil

Arbeitsgrundlage sind hier:

  • ein kurzer Monolog aus der antiken oder der klassischen Theaterliteratur
  • ein kurzer Monolog aus der modernen Theaterliteratur ab Beginn des 20. Jahrhunderts
  • ein frei gewählter kurzer Monolog oder eine selbst entwickelte Szene/Präsentation
  • ein kurzes Lied
  • ein Gedicht

Die Jury des Vortests kann Ihnen weitere Vorbereitungsaufgaben für die Eignungsabklärung stellen.

Einzelinterview

Das Einzelinterview basiert auf dem Motivationsschreiben und den Ergebnissen der praktischen Prüfung. Wichtige Parameter im Gespräch sind Motivation, falls vorhanden bisherige Theatererfahrungen, Berufsbild und Reflexionsvermögen der*des Bewerbenden.

Vorkurs Theater

Sie möchten vor einer möglichen Ausbildung einen ersten Einblick in die professionelle Theaterarbeit? Der Fachbereich Theater bietet für junge Menschen mit ausgeprägtem Interesse am Theaterspielen einen sechstägigen Vorkurs an.

Anmeldung zum Studium

Beginnen Sie ihr Studium im Frühjahr 2026.

Anmeldetermine

Es werden einmal jährlich, jeweils zum Frühjahrssemester, neue Studierende in den Studiengang aufgenommen, Studienbeginn ist Mitte Februar. 

Aufnahmeverfahren zum Frühjahrssemester 2027

Anmeldefrist: Do, 15. Oktober 2026

Sämtliche Termine werden spätestens im Juli 2026 auf dieser Seite veröffentlicht.

Anmeldung

Das Anmeldeformular zum Zulassungsverfahren für den Studienbeginn im Frühjahr 2027 wird spätestens ab Juli 2026 zur Verfügung stehen. Bei Fragen dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren.

Für Studium und Prüfungen an der HKB werden verschiedene Gebühren fällig. 

Anmeldung* und Eignungsabklärung

CHF/EUR 50.–

Immatrikulation

CHF 100.–

Studiengebühr (pro Semester)

CHF 750.–

Studiengebühr für Bildungsausländer*innen** (pro Semester)

CHF 950.–

Prüfungsgebühr (pro Semester)

CHF 80.–

Gebühr für soziale und kulturelle Einrichtungen sowie für Sport (pro Semester)    

CHF 24.–

Mitgliederbeitrag Verband Studierendenschaft der BFH (VSBFH) (pro Semester) 

CHF 15.–

Beurlaubungsgebühr pro Semester

CHF 100.–

*Die Gebühr für beide Prüfungsteile zusammen (s.o.) beträgt CHF/EUR 50.– und ist am Tag des Vortests vor der Prüfung oder bei Absolvierung des Vortests per Video über Rechnung zu entrichten. Bei bestandener Prüfung und Annahme des Studienplatzes ist die Immatrikulationsgebühr von CHF 100.– und die Gebühr für die Eignungsabklärung von CHF 150.– geschuldet. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Studiengangssekretariat.
**Als Bildungsausländer*innen gelten alle Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die zum Zeitpunkt des Erlangens des Hochschulzulassungsausweises ihren zivilrechtlichen Wohnsitz weder in der Schweiz noch im Fürstentum Liechtenstein hatten.

Die Immatrikulationsgebühr kann per Kreditkarte oder auf Wunsch auch via Einzahlungsschein innert 10 Tagen beglichen werden. In diesem Fall wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10.– erhoben. Erlass oder Rückerstattung, etwa im Fall einer Abmeldung oder Nichtteilnahme am Verfahren, ist ausgeschlossen.

Fachhörer/innen

CHF 150.– pro Kurs und Semesterwochenstunde
Es ist nur die passive Teilnahme an Klassenunterricht möglich (einzelne, ausgewählte Vorlesungen, Seminare, kein Einzelunterricht).


Bei Fragen zu Stipendien und Darlehen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Theater.

Beratung + Information

Sie haben Fragen zum Studium? An unseren Infoveranstaltungen beantworten die Studiengangsleitung, Dozierende und Studierende Ihre Fragen.

Beratung

Die Wahl einer Aus- oder Weiterbildung ist eine wichtige Entscheidung. Im Rahmen eines individuellen Beratungsgesprächs beantworten wir Ihre Fragen und klären mit Ihnen die persönlichen Voraussetzungen für das gewünschte Bildungsangebot.

Die Berner Fachhochschule bietet Studierenden zahlreiche Angebote an den Standorten Bern, Biel, Burgdorf und Basel an, um das Leben neben dem Studium attraktiv und angenehm zu gestalten.

Infoveranstaltung

An unseren Infoveranstaltungen erfahren Sie alles zum Studium, zu den Zulassungsbedingungen und zu Ihren Berufsperspektiven. Studierende geben Ihnen einen persönlichen Einblick in den Studienalltag und berichten von ihren Erfahrungen.

Studienort + Infrastruktur

Infrastruktur

Der 2012 bezogene Standort des Studienbereichs Theater verfügt über 3'000 Quadratmeter Arbeits- und Präsentationsräume, darunter drei flexibel einzurichtende Bühnen mit professioneller Theatertechnik: Haupt-, Studio- und Probebühne.

Neun grosse Projekträume stehen den Studierenden als Proberäume und Arbeitsateliers ebenso zur Verfügung wie ein Schnittraum für Video und Ton.

Der Bewegungsraum und mehrere Arbeitsateliers, eine Werkstatt, ein Fundus für Requisiten und Kostüme sowie eine Theaterbibliothek bieten Ihnen eine ausgezeichnete Umgebung für das intensive Theaterstudium.

Nebst den Räumen vor Ort haben Sie Zugriff auf Einrichtungen an den anderen Standorten der HKB.

Das MediaLab ist das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für audiovisuelle Gestaltung und Fotografie an der HKB. Die Mitarbeitenden des MediaLab führen Lehrveranstaltungen durch und bieten Fotografie- und Videotrainings an. Sie beraten Sie bei inhaltlichen und technischen Fragen. Arbeitsplätze und Studios sind mit einer umfangreichen Produktionsinfrastruktur ausgerüstet und stehen rund um die Uhr zur Verfügung.

Die Mediothek ist die Bibliothek der Fachbereiche Gestaltung und Kunst sowie Konservierung und Restaurierung und des Y Instituts (Institut für Transdisziplinarität). Sie steht mit ihren 35'000 Medien allen HKB-Studierenden offen.