Valérie Fleur Ryser

Steckbrief

Stimmlage

Sopran

Nationalität 

Schweiz

Email

ryser.valeriefleur@gmail.com 

Aktuelles Studium

Master Specialized Music Performance – Oper

Gesangsdozierende

Tanja Ariane Baumgartner 

 

Frontales Portrait der jungen Frau mit  blonden Haaren, einem Jackett und einem schwarzen T-Shirt. Blickt direkt in die Kamera, roter Lippenstift. Im Hintergrund verschwommenes Gewässer und Stadt

Musikalische Vorstudien

  • 2023: Bachelor of Arts in Music mit Auszeichnung, HSLU Musik, Simone Durrer-Stock

Lebenslauf

Wichtige Projekte/Konzerte:

  • 2023: Protagonistin Frauenbilder Opernszenen mit Kammerorchester (Händel, Mozart, Offenbach, Donizetti, Puccini, Bernstein), Salquin HSLU, Mai, (Luzern, Schweiz)
  • 2023: Innovator wider Willen Liedduo Mitwirkung am Rachmaninoff Konzert, Hans Erni Museum, Oktober
  • 2022: Le Feu, L’Enfant et les sortilèges, Maurice Ravel, Kosmos HSLU, September, (Luzern, Schweiz)
  • 2022: hör d’amour Liederabend rund um die Spätromantik, Cantaleum Zürich, Dezember, (Zürich, Schweiz)
  • 2022: Liedduo am Gönnerkonzert der HSLU, Kosmos HSLU, November, (Luzern, Schweiz)
  • 2022: Für wilde Herzen Serenade, Peterskapelle Luzern, Juli, (Luzern, Schweiz)

 

Interview: Drei Fragen an Valérie Fleur Ryser

Warum studieren Sie Oper?

Ich liebe es, mich in die Tiefen der verschiedenen Charaktere, Persönlichkeiten und Geschichten zu begeben und meine eigenen Farben darin einfliessen zu lassen oder umgekehrt, eine Farbe davon mitzunehmen. Auch toll daran finde ich, dass man sich durch eine Inszenierung mit sehr aktuellen Themen beschäftigen und gleichzeitig auch in eine komplett andere Welt eintauchen kann.  

Was war Ihre erste Begegnung mit Oper?

Meine Grossmutter hat mich mit dreieinhalb Jahren an eine Kinderaufführung der Zauberflöte im Opernhaus Zürich eingeladen. Von diesem schönen Ereignis weiss ich leider nicht mehr so viel, jedoch liebe ich die Zauberflöte bis heute sehr.  

Welches ist Ihre Lieblingsoper und warum? 

Eine Lieblingsoper zu nennen fällt mir sehr schwer, das wechselt bei mir ständig. Den Klassiker La Bohème kann ich mir jedoch nicht wegdenken, auch da es die allererste Oper war, die ich alleine besucht habe. Mich berührt daran, dass es realitätsnahe und alltägliche Dinge des Lebens sind und natürlich die wunderschöne Musik.  

Seitliches Portrait der jungen Frau, blonde Haare, sie hält Notenblätter in der Hand, im Hintergrund Bänke, sie trägt grau und schwarz